Ab 2025 werden die Gewächshäuser von Montana Lisianthus mit geothermischer Energie beheizt. Dabei wird warmes Wasser aus einer zwei Kilometer tiefen Quelle gefördert und zur Beheizung genutzt. Der Einsatz fossiler Brennstoffe wird dadurch weitgehend überflüssig.
Neu ab 2025: Im vierten Quartal wird erwartet, dass Montana an das geothermische Wärmenetz angeschlossen wird. Dies sorgt für eine noch stabilere und nachhaltigere Energieversorgung und trägt zur Beschleunigung der Energiewende in der Branche bei.
Montana, wie eine wachsende Zahl von Züchtern, nutzt CO₂-Wiederverwertung im Gewächshaus. Über ein Leitungsnetz erhält die Gärtnerei Rest-CO₂ aus der Industrie des Rotterdamer Hafens. Die Pflanzen wandeln dieses CO₂ in Sauerstoff um, eine kreislauforientierte und klimafreundliche Lösung.