Auf der Messe Aalsmeer präsentierte Porta Nova seine nachhaltigste Rose: die Red Naomi Futura. Dies ist das erste Produkt mit einer Berechnung nach der inzwischen anerkannten FloriPEFCR-Methode. Die Red Naomi Futura hat eine sehr geringe Emission von 56 g CO2 pro Stiel.
Dieser Erfolg ist das Ergebnis jahrelanger Bemühungen und Investitionen. Porta Nova hat Nachhaltigkeitsmaßnahmen wie Wärme- und Kältespeicher, LED-Beleuchtung und ein eigenes Stromkabel eingeführt. Durch die Umstellung auf 100 % Windenergie kann das Unternehmen nun einen äußerst geringen ökologischen Fußabdruck garantieren. Dies steht in perfektem Einklang mit ihrer Mission, die besten Rosen der Welt mit minimalen Auswirkungen auf die Umwelt zu züchten.
Neben den CO₂-Einsparungen hat Porta Nova auch andere nachhaltige Techniken eingeführt. Regenwasser wird gesammelt und über ein geschlossenes System wiederverwendet, ohne den Boden zu verschmutzen oder zu verunreinigen. Schädlinge werden biologisch bekämpft, mit natürlichen Feinden und UVC-Licht.
Der Ansatz von Porta Nova steht im Einklang mit dem neuen europäischen FloriPEFCR-Standard, der die Umweltauswirkungen von Zierpflanzenprodukten genau und transparent berechnet. Dieser Standard wurde von der Universität Wageningen mitentwickelt und Anfang dieses Jahres von der Europäischen Union genehmigt. Durch seine standardisierte Berechnungsmethode stellt der FloriPEFCR sicher, dass der ökologische Fußabdruck von Blumen und Pflanzen zuverlässig berechnet werden kann.
Die Initiative von Porta Nova zeigt, dass Nachhaltigkeit und Qualität Hand in Hand gehen können. Das Unternehmen hofft, dass andere Parteien zusammenarbeiten werden, um gemeinsam zu beweisen, dass ein geringer Fußabdruck möglich ist, auch wenn er nur eine winzige Menge mehr kostet.
Klicken Sie hier für weitere Informationen über den Red Naomi Futura auf der Website von Porta Nova.