In einer Reihe von Episoden von etwa 45 Minuten Länge werden verschiedene Parteien über ihre Arbeit und ihr Verhältnis zu Pflanzenschutzmitteln befragt. Das Spektrum reicht von Züchtern bis hin zu Naturliebhabern.
In der ersten Staffel der Serie geht es um das weltweite Bienensterben, Wissenschaftler, die vor den Gefahren von Pestiziden warnen, Landwirte, die noch nicht ohne sie auskommen können, die Position der Industrie und Schlupfwespen als natürliche Freunde.
Die zweite Staffel konzentriert sich auf die Bürger und Bürgerinnen und fragt, was man selbst zur Rettung des Frühlings beitragen kann. Außerdem kommen verschiedene Akteure in der Kette zu Wort, darunter auch die Gartencenter-Kette Intratuin, die erzählen, was sie tun, um die Nachhaltigkeit beim Pflanzenschutz zu fördern. Darüber hinaus wird es einen aktuellen Bericht über den Zusammenhang zwischen Pestiziden und der Parkinson-Krankheit geben. Auch die Politik meldet sich zu Wort und wirft einen Blick darauf, ob die Regierung genug tut, um die Risiken von Pestiziden zu verringern.
Alles in allem werden in dem Podcast verschiedene Standpunkte vorgestellt und die Vor- und Nachteile von Pestiziden ausführlich erörtert.
Neugierig geworden? Nachfolgend finden Sie einen Vorgeschmack auf den Podcast. Den gesamten Podcast können Sie unter „Rettet den Frühling“ anhören und Ihre bevorzugte Plattform wählen.